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Warum Gebetshaltung ?                                         -Das Namaskar Mudra -

22/10/2016

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Mudras sind ein wichtiger Teil der Yoga-Praxis  und das bekannteste von Ihnen ist sicherlich das Namaskar Mudra in dem die Hände in Gebets-haltung an die Brust (das Brustbein) gelegt werden.
Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet mudra "das, was Freude bringt" und wird auch als "Geste" übersetzt. 
​

Das Namaskar Mudra ist im Yogaunterricht meist Teil der Begrüßung und Verabschiedung und wird auch beim Tönen des Mantras "OM" gehalten.

Welche Bedeutung verbirgt sich dahinter?

In der indischen Kultur ist da Namaskar Mudra als respektvolle Grußgeste weit verbreitet und wird so auch im Yoga-Unterricht genutzt- häufig in Verbindung mit dem Wort Namasté.
Diese Geste bedeutet soviel wie "Das Höchste in mir ehrt das Höchste und dir". "Das Höchste" anders formuliert wäre "das was vollkommen ist" oder "die göttliche Kraft", "die universelle Kraft".

Sobald ich persönlich diese Geste anwende, beginne ich meine Herzensenergie zu spüren und zu mobilisieren. Ich beginne meiner Seele, meiner Intuition äußerst bewusst Entfaltungsspielraum zu schenken.
Nun ist der Begriff "Herzensenergie" sicherlich sehr individuell geprägt. Und das ist auch gut so.  Frage ruhig, was Herzensenergie für dich bedeutet. Begriffe wie  "innere Weisheit", "wahres Selbst", "Liebe", "Dankbarkeit", "Demut", "Verbindung zum Göttlichen", "universelle Energie", "Freude", "Hingabe", "Einheit", uvm. können hier auftauchen.
Genau darum geht es im Yoga - dich selbst zu spüren und deinen Gedanken, Gefühlen und deiner inneren Stimme Gehör zu schenken.

Mudras sind also Gesten, die Energie lenken können. 
Neben Hand-Mudras gibt es auch Zungen-Mudras oder Augen-Mudras. In Augen-Mudras wird der Blick auf einen bestimmten Punkt fixiert (Drishti), um den Geist zu fokussieren und so zu beruhigen.

Namasté.

Anja Tietz

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    Anja Tietz
    ​schreibt für SIMPLY YOGA.  

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